Via de la plata: Unterschied zwischen den Versionen

Birgit (Diskussion | Beiträge)
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==Tag 25 - von Asturianos nach Requejo==
==Tag 25 - von Asturianos nach Requejo==
====aktuell====
 
[[File:mailupload-20240322-die_Sonne_beginnt_heute_zeitig.jpg||thumb|left|die Sonne beginnt heute zeitig ]]
[[File:mailupload-20240322-die_Sonne_beginnt_heute_zeitig.jpg||thumb|left|die Sonne beginnt heute zeitig ]]
[[File:mailupload-20240322-3_Land_der_Wölfe.jpg||thumb|lef|Land der Wölfe ]]
[[File:mailupload-20240322-3_Land_der_Wölfe.jpg||thumb|lef|Land der Wölfe ]]
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Für morgen sieht es kompliziert aus: Entweder nach 19 Kilometern stoppen oder auf den dann folgenden 24 gibt es nur teure Unterkünfte! Na mal sehen, wie es läuft!
Für morgen sieht es kompliziert aus: Entweder nach 19 Kilometern stoppen oder auf den dann folgenden 24 gibt es nur teure Unterkünfte! Na mal sehen, wie es läuft!
[[User:Ulf|Ein Beitrag des Pilgers]]
==Tag 26 - von Requejo nach a Gudiña==
====aktuell====
Endlich! Die erste Nacht richtig lang geschlafen!
Ich bringe gegen 7.00 meine Sachen leise in den Vorraum, mein Mitpilger sagte er würde erst gegen 10.00 aufstehen.
Ich gehe in die Bar nebenan zu einem Typischen Frühstück und starte dann in einen kühlen Morgen.
Bis nach 9.00 sehe ich noch meinen Athem, super angenehm gegen gestern!
Ich treffe auf ein Schild: Der Weg wird gebaut, bitte weiter Straße gehen.... mal grob übersetzt. So folge ich der Fahrradstrecke bergauf und umgehe einiges an "rauf und runter" und passiere einen Tunnel. Danach wird es wärmer aber ein leichtes Lüftchen weht.
Als ich die Straße verlasse geht es wunderschön auf idyllischen Wegen weiter. Im nächsten Ort frage ich mich wie man die Autos hierher gebracht hat. Keine Zufahrtsstraße zu sehen. Haben die die Autos zerlegt und auf Eseln hier her gebracht?
Nach knapp 20 Kilometern komme ich in Lubián an einer Herberge vorbei und trinke in der nächsten Bar einen ... Cafe con Leche mit Kuchen. Ein Pilger geht grüßend vorbei als ich mich wieder fertig mache. Ich gehe noch ca. 25 Kilometer weiter bis zur nächsten Herberge. Dazwischen gibt es nur richtig teure Hotels!
Hinter dem Ort Lubian verlasse ich Kastilia y Leon und bin jetzt in Galicien!
Ich finde nicht auf den Weg zurück und folge darum der Straße.
Dabei umgehe ich den Bergsattel und unterquere durch einen Tunnel (N525 also auf der Landstraße). Da auch hier die Autobahn paralel verläuft treffe ich nicht auf Autos.
Für andere Pilger: Vorsicht! Die Abdeckungen der Kanäle zur Entwässerung sind fast überall durch Rost aufgelöst - also auf der Straße gehen und bereit sein zur Seite zu springen falls doch ein Auto kommt!
Die Sonne schein echt stark (für mein Gefühl) aber was will ich machen....immer öfters eine kleine Pause.
Die letzten 5 Kilometer sind echt schwer, dafür ist die Herberge in "a Gudiña" luxerös!
Auch das Essen in der Bar ist genial: bechte den erbetenen Knoblauch im Nordbereich des Tellers!
[[User:Ulf|Ein Beitrag des Pilgers]]
[[User:Ulf|Ein Beitrag des Pilgers]]